Die Stimmung in Tokio ist im frühen Händel angespannt.
(Foto: AP)
New York, Tokio Nach den neusten Entwicklungen in der Ukrainekrise kam es besonders auf den Rohstoff- und Devisenmärkten zu Verwerfungen. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte am frühen Montagabend angekündigt, die selbstverwalteten Volksrepubliken Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine als unabhängige Staaten anzuerkennen. Am späteren Abend folgte dann die Ankündigung, Truppen in der Ostukraine entsenden zu wollen.
Die Entscheidungen Putins treiben vor allem den Ölpreis weiter nach oben. Brent-Öl aus der Nordsee verteuert sich um zwei Prozent auf 97,35 Dollar pro Barrel. In der Spitze zog der Preis kurzfristig bis auf 97,66 Dollar pro Fass und damit auf den höchsten Stand seit September 2014. Der Preis für die US-Sorte WTI verteuert sich um knapp vier Prozent auf 94,47 Dollar.
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Quelle: www.handelsblatt.com