Nachdem die Preise bei Speiseölen und Mehl zuletzt durch die Decke gegangen sind, werden nun auch Milchprodukte aus dem Supermarktregal deutlich höher. Bei fettarmer Milch verzeichnete das Bayerische Landesamt für Statistik im April 2022 durchschnittlich eine Preissteigerung von rund elf Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.Bei fett- und eiweißreichen Produkten wie Butter und Joghurt schlagen die Preise noch deutlicher zu Buche. So kostet das Stück Butter etwa 33 Prozent mehr als noch im vergangenen Jahr. Der Becher Joghurt ist laut Daten des Landesamts für Statistik im Schnitt 13 Prozent treuer geworden.
Quelle: www.mainpost.de