„Bereits in der ersten Runde haben wir in der Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partnern aus Finnland, Irland, Polen, England, Italien und Spanien wichtige Erkenntnisse und wichtige Projekte in Westbrandenburg auf den Weg gebracht, um Unternehmensgründungen zu fördern“, so Maria Filipschack. „Dieses Mal geht es um Fragestellungen rund um die Auswirkungen der Pandemie.“ Die Netzwerkpartnerinnen und –partner treffen sich regelmäßig an wechselnden Orten und präsentieren die Herausforderungen und Lösungsansätze der Unternehmen aus ihrer Region.
Heute und morgen ist die THB-Gastgeberin für ein Netzwerktreffen in Brandenburg an der Havel. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, wie die Unternehmen in dieser großen Krise regenerieren können und welche Steuerungs- und Unterstützungsmöglichkeiten der Staat dabei hat. Unter anderen treten Benjamin Dietrich aus der THB-Forschungsgruppe um Prof. Dr. Robert Flassig sowie Lars Schulze vom Haveltal als Sprecher auf und präsentieren das Potenzial von digitalen Netzwerken für Unternehmen bzw. wirtschaftliche Lösungsansätze für die Energiewende. Anwesende sind Vertreterinnen und Vertreter von ausländischen Hochschulen sowie von regionalen Verwaltungen aus ganz Europa, die nach den Impulsvorträgen in die Diskussion gehen.
Das Projekt iEER wird von der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen zum Projekt an der TH Brandenburg finden Sie unter [https://zgt.th-brandenburg.de].
Quelle: meetingpoint-brandenburg.de