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Home Politik

Telekommunikation : Bericht: O2 steht beim Mobilfunk-Netzausbau unter Druck – Trierischer Volksfreund

admin by admin
Juni 5, 2022
in Politik
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5. Juni 2022 um 17:17 Uhr

Telekommunikation

:
Bericht: O2 steht beim Mobilfunk-Netzausbau unter Druck

Ein Sendemast für Mobilfunk in Brandenburg. Bis Ende 2022 müssen die Firmen bei Einer Abdeckung von mindestens 98 Prozent sein, also sehen Sie es behördliche Versorgungsauflagen der Frequenzauktion 2019 vor.
Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa


Bonn In Sachen Mobilfunknetz wurde Telefónica mit seiner Marke O2 lange Zeit als deutsche Nummer drei vergeben. Nun aber zeigt ein Papier Schwächen gegenüber der Konkurrenz auf.

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Beim Mobilfunk-Ausbau ist der Netzbetreiber Telefónica (O2) einem Bericht längst noch nicht so weit wie seine Konkurrenten.

In einem internen Papier, das die Bundesnetzagentur dem Digitalausschuss des Bundestags zugeschickt hat, und das der dpa vorliegt, ist aufgelistet, wie weit die Firmen beim Mobilfunk-Ausbau sind. Täglich veröffentlicht die Behörde nur den Stand insgesamt, auch die Abdeckung der drei Anbieter zusammengerechnet. In dem internen Dokument wird aber zwischen den Firmen unterschieden. Dabei wird deutlich, dass Telefónica bei der Erfüllung von staatlichen Auflagen in vielen Bundesländern noch viel zu tun hat.

Am weitesten beim Ausbau ist dem Papier zufolge Vodafone, dessen Antennen im April 98,3 Prozent der deutschen Haushalte erreichen und eine Übertragungsrate von mindestens 100 MBit pro Sekunde ermöglichen. Die Deutsche Telekom kommt auf 98,2 Prozent und Telefónica auf 95,1 Prozent. Eine Telefónica-Sprecherin sagte, Ende Mai habe man bei 95,6 Prozent gelegen. Dieser Wert ist in dem Papier der Bundesnetzagentur nicht enthalten, da es April-Werte auflistete. Telefónica sieht sich „klar auf Kurs“, so die Sprecherin.

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Klar gestecktes Ziel

Bis Ende 2022 müssen die Firmen bei Einer Abdeckung von mindestens 98 Prozent sein, also sehen Sie es behördliche Versorgungsauflagen der Frequenzauktion 2019 vor. Dieser Wert muss in jedem Bundesland erreicht werden und nicht nur im Bundesschnitt. Das ist eine Verschärfung im Vergleich zu älteren Ausbauauflagen, weil dadurch zum Beispiel sehr hohe Werte in Stadtstaaten nicht angerechnet werden können, um niedrige Werte in dünn besiedelten Flächenstaatengleichen.

Der Bericht der Bundesnetzagentur zeigt, dass alle Netzbetreiber in mehreren Bundesländern noch nicht im Ziel sind. Allerdings ist die Wegstrecke, die Vodafone und die Deutsche Telekom hierbei noch vor sich haben, kurz: Die Telekom liegt in sieben und Vodafone in sechs Bundesländern unter der 98-Prozent-Marke, dies teilweise sehr knapp. Telefónica erfüllt die Versorgungsauflage in 12 der 16 Bundesländer nicht – und zwar teilweise sehr deutlich: In Mecklenburg-Vorpommern ist das Unternehmen erst bei einer Abdeckung von 88 Prozent und in Bayern von 90 Prozent.

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Für den Bericht greift die Bundesnetzagentur auf Daten der Firmen zurück. Die Werte vom April 2022 dürften voraussichtlich des laufenden Netzausbaus inzwischen höher sein. Sie sollen nach Ablauf der Umsetzungsfrist am 31. Dezember 2022 irgendwann stichprobenhaft von der Regulierungsbehörde überprüft werden.

Für Telefónica nichts Neues

Für Telefónica ist die Situation, aufholen zu müssen, nicht neu: Bei Frequenzauflagen der Auktion von 2015 hatte O2 bereits große Probleme und kam arg verspätet ins Ziel. Damals gewährte die Bundesnetzagentur Fristverlängerungen, Bußgelder verhängte sie nicht.

Und was sagt Telefónica zu den Zahlen? Eine Sprecherin der Firma verwies auf große Ausbaufortschritte und bezog sich dabei auf die Messlatte von 50 Megabit pro Sekunde, den Teil der Versorgungsauflagen von der Frequenzauktion 2015 war. Hier liegen die O2-Abdeckungswerte inzwischen tatsächlich sehr hoch.

Die 50-Megabit-Vorgabe gilt allerdings nicht für die Versorgungsauflagen, die bis Ende 2022 zu erfüllen sind, sondern hier gilt der 100-Megabit-Wert. Die Versorgung sollte „weitgehend jetzt nur noch auf 100 Megabit pro Sekunde aktualisiert werden“, sagte die O2-Sprecherin. „Wir sind sehr zuversichtlich, auch die nächsten Versorgungsauflagen zu erreichen.“ Man treibe den Netzausbau „massiv voran, um alle Ziele zu erreichen“.

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Der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Reinhard Houben, wertet den Ausbaustand von Telefónica kritisch. „Die Firma hat bei der Auktion 2019 genau gewusst, auf welche Vorgaben sie sich einlässt“, sagt der Liberale. „Telefónica sollte nicht schon wieder drauf setzen, dass es bei Nichteinhaltung der Frist von der Bundesnetzagentur nochmal eine großzügige Verlängerung und kein Bußgeld aufgebrummt bekommt.“

© dpa-infocom, dpa:220605-99-552772/3

(dpa)

Quelle: www.volksfreund.de

Tags: beimBerichtDruckMobilfunkNetzausbaustehtTelekommunikationTrierischerunterVolksfreund
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