Italien ist schon seit Jahrhunderten das Sehnsuchtsland deutscher Airline-Manager, ohne dass diese Liebe bisher groß erwidert worden wäre. Doch nun mehren sich in Frankfurt und Rom die Signale, dass der Lufthansa-Konzern sehr bald bei der Staatsfluglinie Ita einsteigen könnte. Im Airline-Monopoly nach überstandener Corona-Krise scheint die Alitalia-Nachfolgerin ein attraktives Ziel zu sein. „Bella Italia“ sei eben nicht nur eine attraktive Destination für Reisende aus der ganzen Welt, sondern auch ein kaufkräftiger und lukrativer Ausgangsmarkt, erläutert Accenture-Berater Andreas Jahnke.
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