Wie es aus dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin hieß, sollen bis zum Jahresende schnell 90 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Demnach kommen Unternehmen in Frage, die ein soziales Ziel verfolgen und dafür einen Großteil ihrer Gewinne wieder investieren, und bei denen die Mitarbeiter mitbestimmen können. Direkte Zuschüsse sind nicht vorgesehen. Gefördert würden stattdessen Beratungsleistungen, die gerade jungen Unternehmen helfen sollen, sich professioneller aufzustellen. Das Geld kommt aus einem EU-Topf.
Staatssekretär Giegold nannte als Beispiele eine Bürgergenossenschaft, die in lokale Energienetze investiert, oder ein Start-Up, das den Verfall von Lebensmitteln verhindern will.
Diese Nachricht wurde am 27.01.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
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